Algorithmen: „Die Intelligenz eines Insekts wäre schon ein Fortschritt für die KI“

Das Magazin riffreporter hat die Sache auf den Punkt gebracht:

https://www.riffreporter.de/de/technik/kuenstliche-menschliche-intelligenz-ki-algorithmen-maschinelles-lernen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Es führt aus:

Die besten derzeit verfügbaren Algorithmen lösen gut 20 Prozent der Aufgaben, Menschen hingegen im Schnitt 85 Prozent. Das liegt daran, dass Menschen nur wenige Beispiele brauchen, um eine allgemeine Regel abzuleiten.

Künstliche Intelligenz hingegen braucht oft sehr viele Beispiele, um eine Aufgabe zu erlernen.

 

Yuval Noah Harari ist angeblich der Pop-Star unter den Historikern, so die NZZ, hat die anmaßende These unter der Schirmherrschaft des WEF verbreitet:

Der ungeheure Fortschritt der Medizin – oder wie Harari sagt: der Biologie –, der den Übergang ins Transhumane ermöglicht, macht den Menschen auch überflüssig. Zumindest «en masse», also als Arbeiter und Krieger: Die Algorithmen übernehmen das Geschäft. Um die überflüssigen Menschenmassen werden sich die Eliten nicht mehr kümmern, weil sie nicht mehr gebraucht werden.

https://xn--quantenhomopathie-8zb.de/2022/10/02/yuval-noah-harari/

Dise Wissenschaftler verkennen völlig die Realität, wie das Magazin detailliert ausführt.

Der Mensch ist jedem Computeralgorithmus weit überlegen, sogar jedes Insekt ist überlegen.

Die Ideologie des Herrn Harari ist fern der  Realität. Die Intelligenz eines Insekts wäre schon ein Fortschritt für die KI und deren abergläubigen Anbetern.